Wo Laufenten leben, bleiben Mäuse & Ratten nicht aus. Das Futter kann noch so gut verpackt sein – dennoch sind sie da. Hier und dort fällt immer mal ein Körnchen ab. Mäuse & Ratten übertragen Krankheiten und können somit sowohl für unsere Laufis als auch für uns gefährlich werden. Gerade Ratten im Stall können Unaussprechliches anrichten.
Ob Gift, Schlag- oder Lebendfalle – es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wie man dagegen vorgeht. Da ich dieses Thema als sehr „empfindlich“ empfinde, weil jeder logischerweise seine eigene Meinung hat, ich es aber dennoch ansprechen möchte, erzähle ich Euch kurz, wie wir damit umgehen.
Um unsere eigenen Tiere & auch die unserer Nachbarn zu schützen, verzichten wir generell auf Giftköder und verwenden Lebendfallen. Wichtig: Diese müssen wirklich regelmäßig kontrolliert werden.
Aber welche Maßnahmen ergreife ich noch, um die Nager nicht bewusst anzulocken?
Auch können Mäuse & Ratten mit Hausmitteln vertrieben werden. Dies kann über den Geruchssinn, den Hörsinn oder durch natürliche Feinde wie Katzen erfolgen.
Entscheidet Ihr Euch für Giftköder, möchte ich Euch mit auf den Weg geben, dass es hierbei zu „Sekundärvergiftungen“ kommen kann. Sollte eine Laufi Vergiftungsanzeichen (z. B. Durchfall, Erbrechen, Lähmungserscheinungen, Krämpfe etc.) zeigen, ist unverzüglich ein Tierarzt aufzusuchen.
Erkundigt Euch bitte selbst, welche Methode für Euch die passende ist und vor allem der nötigen Legalität entspricht.
Das Auslegen von „Giftweizen“ würde ich persönlich prinzipiell nicht empfehlen, ebenso wenig wie Klebefallen, denn diese sind in Deutschland verboten.
Eure Simone
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